Donnerstag, 28. August 2014

ALS-Forschung: Ineffizient und brutal

Ganz ohne Zweifel ist ALS eine ganz schlimme Krankheit. Aber seit 70 Jahren forscht man nun und hat bisher ein Medikament entwickelt, welches aber nicht funktioniert. Die Ärzte gegen Tierversuche vertreten die These, dass das an Tiermodellen liegt, die bei dieser Krankheit keine Ergebnisse bringen.

Warum also eine Organisation unterstützen welche grausame Tierversuche durchführt, die auch noch nutzlos sind? Ich finde, dass sollten sich alle überlegen, die im Rahmen der ALS-Ice-Bucket-Challenge gespendet haben.

Aber es gibt Alternativen. Die Universität Essen forscht ebenfalls in diesem Bereich aber vollständig ohne Tierversuche. Wenn ihr spenden wollt spendet dort. Das Geld ist wahrscheinlich effizienter und erst noch humaner angelegt.

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/projekte/stellungnahmen/1612-tierversuche-in-der-als-forschung

Donnerstag, 14. August 2014

info8.ch über "Gender im Lehrplan"

Die Meldung auf der info8.ch-Seite

Die Webseite info8.ch (die unter anderem schon eine Podiumsdiskussion mit Jürgen Elsässer organisiert hat) schreibt über ihre Petition "Kein Gender im Lehrplan 21":
Das Ziel der Schule kann und darf es also nicht sein, den Anteil der Frauen am Erwerbsleben demjenigen der Männer anzugleichen oder in allen Berufsgattungen sowie der Kinderbetreuung auf eine 50-Prozent-Quote beider Geschlechter hinzuarbeiten.
Warum nicht? Am Schluss finde ich, darf sich eine Frau auch entscheiden Hausfrau zu werden. Wenn wir aber davon ausgehen, dass Frauen und Männer von den geistigen Fähigkeiten gleich sind (und das sind sie!) dann müsste der Anteil der Berufstätigen und der Leute die sich um den Haushalt kümmern ca. 50% sein. Warum ist das bereits nicht so?

Die durch Biologie, Psychologie und Hirnforschung belegte Verschiedenheit von Mann und Frau ist jedoch der positive Ausgangspunkt aller Gleichstellungsbemühungen und müsste in der Schule ebenso Platz finden wie die Chancengleichheit.
Zwischen schwarzen und weissen Menschen gibt es auch "biologische" Unterschiede, nämlich die Pigmentierung. So gibt es auch "biologische" Unterschiede bei Frauen und Männern. Die Frage wie wir diese "Unterschiede" bewerten ist eine politische. Wie kann es sein, dass es wahrscheinlicher ist, dass ich später nicht den Haushalt übernehme, nur weil ich mit einem Penis auf die Welt gekommen bin? Sollte es für meine Entscheidung nicht keine Rolle spielen, was für eine Aufgabe ich in der Fortpflanzung haben könnte?

Egalitarismus heisst nicht, dass alle Menschen gleich sind. Das sind sie nicht. Man kann sich auch individuell definieren und "anders" sein, wenn man das will. Ich sehe aber nicht ein, warum wir Frauen nicht von gesellschaftlichen Zwängen befreien sollen.
Der Lehrplan 21 in seiner jetzigen Gestalt steht jedoch ganz in dieser Linie und macht sich so zum verlängerten Arm einer ideologischen Geschlechterforschung, welche nicht mehr Freiraum und Handlungsspielraum, sondern neue Zwänge schafft.
Genau. Die Gendergegner, die unbedingt ihren Kindern zeigen wollen, dass es nunmal einen biologischen Unterschied gibt zwischen den Geschlechtern, der zu einer Lebensweise verpflichtet setzen sich gegen Zwang ein. Welcher Zwang? Wenn eine Frau sich für die Familie und gegen die Karriere entscheidet ist das okay. Aber es kann nicht sein, dass statistisch erheblich mehr Frauen diesen Weg gehen. Das zeigt, dass diese Entscheidung nicht so frei ist, sonst würden sich auch gleich viele Männer für diesen Weg entscheiden. Tun sie aber nicht und deswegen muss man auch Kindern zeigen, dass man - egal wie man sich entscheidet - richtig entscheidet, wenn man sich wirklich überlegt was man will, egal was andere von dir verlangen, weder ich und schon gar nicht von SVPlern und fundamentalistischen Christen.

Und vor allem sind die SVP und die fundamentalistischen Christen welche diese Petition unterstützt haben auch gar nicht ideologisch. Gar nicht.

Mittwoch, 13. August 2014

"Fragwürdiger politischer Ansatz": Mails zu Politik und die Wiler Fans

Das besagte Spiel (von FB-Seite "Schweizer Kurvenkultur")

Es geht hier um einen Artikel auf dem Groundhopping-Blog "Fusseck", vom Spiel Wohlen gegen Wil. So schreibt der Autor über die Wiler Fanszene:
Auch Wil brachte einige Supporter mit, namentlich die “Sektion K.O.M.A”, die ich bereits in Winterthur erleben durfte. Ein paar Hanseln, die aufgrund der eigenen Position kaum bis gar nicht zu vernehmen waren. Auf dem Weg aus dem Stadion traf ich noch einige der Sektion auf dem Parkplatz. Naja, menschlich wohl eher die stumpfsinnigere Sorte mit fragwürdigem politischen Ansatz (keine Politik, und so…), wobei ich nichts unterstellen will, was ich nicht weiss. Allerdings gibt es Probs für das Tifo-Material der Wiler, welches wohl zu den schöneren in der Challenge-League zu zählen ist und auch das ganze Spiel über oft im Einsatz war. Desweiteren existiert die Gruppe bereits seit 2005, was für eine Gruppierung eines Vereins wie dem FC Wil in meinen Augen beachtlich ist.
Ich entschloss mich daher spontan eine Mail zu schreiben, worauf ich auch eine Antwort erhielt.

Meine Mail:
Hallo Benjamin,

Es geht um den Blogartikel zum Spiel Wohlen gegen Wil. Ich schreibe Dir, nicht um mich zu beschweren, sondern eher ein paar Sachen richtig zu stellen.
 Zuerst einmal möchte ich Dich für Deine grundsätzliche Einstellung zu Homophobie, Sexismus und Rassismus loben. Ich teile diese Überzeugungen und muss gleichzeitig zugeben, dass diese Überzeugungen nicht von allen in der Wiler Fanszene (zumindest nicht in diesem Ausmass) geteilt wird.

Ich ärgere mich aber daran, dass du die Wiler Fanszene mit der Sektion Koma gleichsetzt. Nichts Grundsätzliches gegen die SK05, aber ich finde man sollte erwähnen, dass die Wiler Fans noch mehr Fangruppierungen haben, die auch anwesend waren.

Bei der besagten Szene auf dem Parkplatz war ich auch dabei. Du musst auch verstehen, dass man nach ein paar Bierchen, unglaublicher Hitze und einer unangenehmen Niederlage nicht mehr über tiefgründige Diskussionen über  Philosophie oder den letzten Themenabend bei Arte. Ich bin jedenfalls sicher menschlich sicherlich nicht stumpfsinnig oder ähnliches.

Ich arbeite selber an einem Blog (www.johleut.blogspot.ch) und möchte daher fragen, ob ich allfällige Korrespondenz (vielleicht auch nur auszugsweise) veröffentlichen könnte.

Falls Du noch Fragen oder ähnliches hast, schreib mir einfach. Ich bin Dir nicht böse oder so. Unter uns gesagt hat Wil auch ein bisschen ein Problem mit Rassismus und Homophobie, aber eben...

Gruss, Johannes

Die Antwort:
Sali Johannes

 Erst einmal finde ich super, dass du mir aufgrund des Artikels schreibst und dass du derart vehement abstreitest, dass die Wiler Fanszene von diskriminierendem Gedankengut durchzogen ist zeigt mir, dass es eben nicht so ist.

Du hast natürlich Recht und mit meinem Artikel wollte ich bei weitem nicht die gesamte Fanszene des FC Wil verunglimpfen. Ich habe lediglich geschildert, was mir anhand dessen, was ich gesehen habe, aufgefallen ist. Und ich schreibe ja auch davon, dass es beim FC Wohlen leider nicht anders ist. Wie du sicher weisst bin ich deutscher und in Deutschland mit vielen Fanszenen in Kontakt, die sich alle gegen Diskriminierung jeglicher Art positioniert haben und dies auch offen im Stadion äussern und diese Denkweise auch verinnerlicht haben. Leider habe ich in der Schweiz bisher völlig andere Erfahrungen gemacht. Zwar gibt es hier keinen extremen Rechtsdrall, allerdings sind rassistische, aber vor allem sexistische und homophobe Äusserungen in den hiesigen Stadien absolut "normal" und salonfähig. Das stösst mir übel auf, nicht nur beim FC Wohlen, wo ich dem in Zukunft vehement entgegenarbeiten werde. Mein Ziel ist es auch mittelfristig verschiedene Fanszenen im Kampf gegen Diskriminierung an einen Tisch zu bringen und so eine Art Netzwerk aufzubauen.

Bitte entschuldige nochmals, wenn es im Artikel so rüber kommt, als wäre er auf alle Fans des FC Wil bezogen. Dem ist nicht so. Vielmehr bezieht er sich auf das, was ich auch von der Internetseite der Sektion K.O.M.A. weiss, auf der sich die Gruppe gegen Politik im Stadion ausspricht. Das ist immer ein Zeichen dafür, dass auch "rechtes" Gedankengut zumindest toleriert wird, was in meinen Augen ein fataler Fehler ist.

Fussball ist ein Volkssport und in meinen Augen für jede/-n Zugänglich, egal in welcher Form er diesen Sport oder einen bestimmten Verein unterstützen möchte. Deshalb finde ich die entpolitisierung des Fussballs als eine völlig falsche Entwicklung, der es vehement entgegenzutreten gilt!

Ich danke dir für deine Mail.

Beste Grüsse

Beni

Mein Kommentar:
Ich kann die Haltung von Benjamin nachvollziehen. Ich denke aber, dass eine Entpolitisierung letztlich gar nicht möglich ist beim Fussball. Man muss sich immer mit politischen Dingen befassen.

Die Wiler Fanszene hat Leute in ihren Reihen, die sich für Politik interessieren und solche die sich eher nicht dafür interessieren. Es gibt solche die eher rechts stehen und solche die eher links stehen. In Wil gibt es (so glaube ich zumindest) keine Rechtsextremen im Stadion.

Samstag, 9. August 2014

Meine Top 11 Filme (August 2014)

1. Heat (1995)

Es ist genau das Gefühl das ich bei Filmen immer suche. Eine gewisse Intimität. Alle machen sich Sorgen auch die "Bösen". Sie müssen Prioritäten setzen. Soll ich abhauen, wenn es "heiss" wird oder kann ich es mir leisten, eine Beziehung aufzubauen? Und letztlich ist der Film auch einfach spannend.

2. When Harry Met Sally (1989)

Für mich die ultimative romantische Komödie. Die Erzählweise ist wirklich unvergleichlich über viele Jahre hinweg und über einige Umwege. Einfach super gut und nicht zu kitschig.

3. North By Northwest (1959)

Es macht wirklich Spass die USA in den 1950er-Jahren zu erkunden. Das Drehbuch ist sehr ausgeklügelt und spannend. Ausserdem sehr inkonische Szenen.

4. Back to the Future (1985)

Einfach sehr lustig. Eine Zeitreise stelle ich mir genau so vor, vielleicht ohne die Mutter. :-P

5. Dawn of the Dead (1978)

Meiner Meinung nach geht es bei Zombiefilmen, was oft missverstanden wird, nicht um Effekte oder Schockmomente, sondern um eine bedrohliche Athmosphäre und etwas Sozialkritik. Beides wird hier absolut perfekt gemacht. Alle anderen Zombie-Filme müssen sich daran messen und kommen nicht an ihn heran.

6. Star Wars V: The Empire Strikes Back (1980)

Star Wars. Muss ich noch mehr sagen?

7. Memento (2000)

Einfach genial geschrieben. Richtig schön komplex. Ich denke immer noch über den Film nach, obwohl ich ihn vor Jahren gesehen habe. Er bleibt auch ein bisschen rätselhaft.

8. Vertigo (1958)

Eigentlich wieder etwas ähnliches wie bei Dawn of the Dead. Diese Athmosphäre ist super!

9. Mou gaan dou (2002) Aka Internal Affairs

Wieder ein sehr cleverer Film. Wirklich tolle Ideen. Offensichtlich so gut, dass es ein amerikanisches Remake dazu gibt, nämlich "The Departed", ebenfalls sehr guter Film.

10. The Shawshank Redemption (1994)

Ich sehe Gefängnisse seit diesem Film mit anderen Augen. Das Leben in Gefängnissen kann so angenehm gemacht werden, wie man will, dennoch ist Freiheit etwas ganz besonderes und ein Gefängnisaufenthalt schon genug schlimm.

11. Kill Bill Vol. 1 (2003)

Wirklich ein "cooler" Film. Sehr unterhaltsame Kampfszenen, sehr übertriebene Gore-Effekte. Das Setting stimmt hier am besten von allen Tarantino-Filmen.

Samstag, 2. August 2014

Schächten und Antisemitismus

Abb. 1: Jüdische Weltverschwörung?; VgT-Nachrichten 1/1996, S. 11. (Online verfügbar)

In diesem Essay stütze ich mich zu grossen Teilen auf die Dissertation von Pascal Krauthammer "Das Schächtverbot in der Schweiz, 1854-2000: Die Schächtfrage zwischen Tierschutz, Politik und Fremdenfeindlichkeit". (Funfact: Diese Arbeit wollte übrigens Erwin Kessler verbieten lassen.)

Der traditionelle Tierschutz und seine Motive
Die traditionelle Tierschutzidee vertrat die These, dass Brutalität gegen nicht-menschliche Tiere nur deswegen zu verurteilen ist, weil es die Menschen abstumpfen gegenüber Menschen. Dieser Gedanke findet sich zum Beispiel bei Kant. Die Frage die man sich hier nun stellen kann, ist, ob zum Beispiel Metzger mehr Morde begehen. Ob das so ist, bezweifle ich, man könnte diese Frage aber untersuchen.

Es erstaunt daher nicht, dass der Tierschutz im 19. Jahrhundert sich stark auf das Schächten konzentrierte. Heute wissen wir zwar aus wissenschaftlichen Gutachten (so zum Beispiel von Prof. Dr. H. Spörri im Januar 1965), dass Schächten sich nicht von anderen Methoden wie zum Beispiel eine Schlachtung mit Bolzenschuss unterscheidet. Aber zugegeben: Eine koschere Schlachtung sieht extrem brutal aus und hat demensprechend eine klare Wirkung auf die Menschen.

Die Einordnung des Schächtens in den gesamten Umgang mit nichtmenschlichen Tieren
Es gibt Dinge, die wir nichtmenschlichen Tieren antun, die wesentlich schlimmer sind als Schächten. Während ein geschächtetes Tier für einige Sekunden leidet, kämpft ein Reh, welches gejagt wird während wesentlich längere Zeit um das Überleben. Wenn man sich unbedingt auf eine einzelne Sache konzentrieren will, dann sollte man sich auf diese Dinge (wie die Jagd) konzentrieren und nicht auf das Schächten. Ich stelle aber hier entschieden fest: Ich halte Schächten nicht für eine gute Sache, es soll aber nicht als einzelnes Phänomen angegriffen werden, sondern als eine von vielen Schlachtmethoden, welche alle abgeschafft gehören, meiner Meinung nach.

Antisemitismus fängt für mich dort an, wo für Juden andere Regeln gelten als für andere Leute. Wenn man sich mit - offensichtlich irrationalen Gründen - gegen das Schächten der Juden ausspricht und sich derart darauf konzentriert.

Das Beispiel Erwin Kessler und der VgT
Erwin Kessler, ein entschiedener Schächt-Gegner, ist mir ja ohnehin sehr suspekt. Pascal Krauthammer stellt in seiner Arbeit eine gute Übersicht über die antisemitischen Ausfälle von Kessler in seinen "VgT-Nachrichten" zusammen. So vermutet er die klischeehafte "jüdische Verschwörung" von Politik, Medien und Wissenschaft[1] um das "Schächten" zu bewahren. (Funfact: Kessler hat sich auch gegen die Antirassismus-Strafnorm gewehrt. Schliesslich wurde er auch 1998 nach dieser verurteilt.)

Ausserdem war ja Erwin Kessler bei der Nationalen Aktion Mitglied. Ebenfalls pflegt Kessler Kontakte mit Revisionisten. So schreibt der Journalist Hans Stutz:
 Seit mehreren Jahren hat Kessler auch eine symbiotische Beziehung mit der Schweizer Rechtsextremisten-Szene. Diese sieht in Kessler einen ihnen zumindest nahestehenden Zeitgenossen, andererseits unterstützte der Tierschützer zu wiederholten Malen neonazistische Exponenten. Besonders eifrig griff er für Jürgen Graf in die Tasten. Einerseits behauptet Kessler der flüchtige Holocaust-Leugner sei ein politisch Verfolgter, der "den Holocaust gar nicht" leugne, "sondern nur eine von der offiziellen Geschichtsschreibung abweichende Meinung über Einzelheiten" habe. (Quelle)
Das Problem aus meiner Sicht bei Kesslers Engagement ist nicht seine Gegnerschaft gegen das Schächten, obwohl sie irrational ist, weil sie nicht die schlimmste Praxis ist, die wir Tieren antun. Wirklich verabscheuend finde ich, dass Kessler antisemitische Klischees von der übelsten Sorte aufnimmt. Krauthammer schreibt darüber, dass Kessler klassische "Talmud-Verfälschungen" in der Tradition klassischer Antisemiten aufnimmt, nachdem er nach der Antirassismus-Strafnorm verurteilt wurde.[2]

Mein Fazit
Noch einmal: Es ist Kesslers Meinung zur vermeintlichen jüdischen Weltverschwörung, die absolut falsch und antisemitisch ist. Ausserdem ist es für mich unverständlich, dass sich der VgT und Kessler derart auf das Schächten konzentrieren, während man überall Tiere ausbeutet. Es ist ein grundsätzliches Problem und das Schlachten (bzw. das Schächten als eine Methode dafür, die nicht schlimmer oder besser ist) ist nur eine Sache!

Es scheint mir manchmal, als dass alle anderen Arten der Tierausbeutung mit dem Engagement gegen Schächten ihren anderen Konsum von Tieren entschuldigen. Für mich aber ist klar: Veganismus ist das mindeste was wir machen müssen. Es bringt nichts das Phänomen "Schächten" als einzelnes Ereignis anzugreifen, sondern den Speziesimus (nämlich die Tiernutzung) von Grund auf!

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[1]: Krauthammer, S. 255.
[2]: Krauthammer, S. 262.